Québec, in der gleichnamigen Provinz, ist die französischste der kanadischen Städte und die älteste europäische Kolonie Kanadas überhaupt, heute mit einer Dreiviertelmillion Einwohnern. Die Stadt ist in eine Ober- und Unterstadt, Basse Ville unterteilt, die durch einige Straßen, die Casse-cou-Treppe und eine Zahnradbahn verbunden sind.

Wir erreichen mit der Zahnradbahn die Unterstadt.
Hier ist der eigentliche Mittelpunkt des Tourismus’ der Stadt. Die kunstvollen Schilder, die verwinkelten kleinen Häuser und die manchmal flächendeckenden Fassadengemälde machen den Besuch zu einem in Nordamerika einmaligen Erlebnis. Allerdings sind wir froh, nicht in der Hochsaison hier zu sein.
Dann nämlich, sagt ein Kellner, ist es vor lauter Menschengewühl kaum noch möglich, die Casse-cou-Treppe, die Halsbrechertreppe, auf der sich schon manch betrunkener Seemann das Genick gebrochen haben soll, zu bewältigen.
Besucher aus Deutschland müssen auch ihre Gartenzwerge nicht vermissen.
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Mehr InformationenUnzählige Restaurants bieten eine gute Gelegenheit die französische Cuisine kennen zu lernen.
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