Nach 6 Wochen in Zentralasien kehren wir nach Deutschland zurück. Die Reise verging wie im Fluge und bescherte uns wunderschöne Erlebnisse. Auch wenn es 6 anstrengende Wochen waren, kehren wir mit einmaligen Eindrücken zurück. Jedes der von uns besuchten Länder hatte eine eigenen Charakteristik.
Tadschikistan ist geprägt von hohen Bergen, tiefen Schluchten und wilden Strömen. Kirgisistan zeichnet sich durch seine grüne Natur aus, die vom Nomadenleben bestimmt wird und zu Wanderungen und Reittouren einlädt. Usbekistan wiederum hat die meisten Kulturschätze, die aus der Hochblüte der Seidenstraße stammen.
Die Eindrücke waren so vielfältig, dass wir gegen Ende der Reise an unsere Grenzen stießen und kaum noch aufnahmefähig waren. Dies lag sicherlich auch daran, dass wir ein Programm hatten, das kaum Raum für die Verarbeitung der Eindrücke lies. Dennoch möchten wir keines unserer Erlebnisse missen.
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Der Rückflug von Taschkent nach Frankfurt bietet kaum besondere Eindrücke. Die Maschine startet mit dem ersten Licht des Tages. In einem großen Bogen überquert sie Taschkent, danach ist die Sicht aber schlecht, da in den Morgenstunden noch zu wenig Licht den Boden erreicht.
Ein kurzes Highlight haben wir, als wir die Wolga nördlich des Kaspischen Meeres überfliegen. Danach erlauben uns Wolken keinen Blick auf die Landschaft.
Erst als wir den Main erreichen können wir wieder etwas erkennen, überfliegen Offenbach und haben noch eine schönen Ausblick auf Frankfurt.
Unser besonderer Dank gilt Discover Kyrgyzstan, USAID und Registon Travel, die uns in besonderer Weise unterstützt haben und uns die vielfältigen Eindrücke ermöglichten. Jedoch sind alle Meinungen unsere eigenen.
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