Karakol liegt zwischen dem östlichen Ende des größten Sees Kirgistans, dem Yssykköl und dem Tian Shan Gebirge.
Die Stadt wurde 1860 als vorgeschobene russische Militärbasis gegründet. Sie entwickelte sich aber erst, als Forschungsreisende die Region zwischen China und Kirgisistan begannen zu erforschen.
1888 starb hier der russische Militär und Geograph Prschewalski, während der Vorbereitungen einer Reise nach Tibet, an Typhus. Sein Grab und ein Museum liegen heute in einem nahegelegenen Gedenkpark.
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Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt ist eine Dunganen Moschee von 1910 und eine hölzerne orthodoxe Kirche von 1895.
Als wir etwas freie Zeit haben unternehmen wir eine kleinen Rundflug mit der Drohne. Wir starten auf dem großen Platz vor dem Gebäude Nr. 1, in dem die Stadtverwaltung und ein Kickboxer Club untergebracht sind. Westlich davon befindet sich das Stadttheater und östlich ein Lenin Denkmal.
Mittels der Drohne ist in Richtung Norden das Kungej-Alatau Gebirge. Es liegt jenseits den Yssykköl und erhebt sich bis auf 4771 m. Im Süden kann man das Tian Shan Gebirge sehen.
Daraus ist leicht zu erkennen, dass Karakol ein idealer Ausgangspunkt für Trekking und Radtouren ist
Gut zu sehen ist auch die russisch orthodoxe Kirche westlich des Platzes.
Lesen Sie weiter > Stadtrundgang in Karakol
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