Ein Spaziergang auf den Stadtmauern von Rhodos erlaubt tiefe Einblicke in Festungsbau der Kreuzritter.
Die vier Kilometer lange Anlage ist nicht nur eine Mauer, sondern eine Befestigungsanlage, die an strategisch wichtigen Stellen mehrfach abgesichert ist.
Mehrere Mauern und Gräben wechseln sich ab, die im Angriffsfall alle einzeln erobert werden mussten.
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Mehr InformationenErbaut und instand gesetzt wurden die Bollwerke von der multinationalen Truppe der Kreuzfahrer.

Jeder Nation wurde dabei ein bestimmter Abschnitt zugewiesen, für den die jeweilige Nation die volle Verantwortung trug.

Von den Stadtmauern hat man einen sehr guten Blick auf den Großmeisterpalast des Johanniterordens und die Süleyman-Pascha-Moschee.
Die Moschee wurde nach Süleyman I., dem osmanischen Eroberer benannt, der die Stadt 1522 nach monatelanger Belagerung einnahm.

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