Zentrum von Brüssel zu erkunden ist wirklich ein Abenteuer. Verwinkelte Gassen, Häuserfassaden die denen des Mittelalters gleichen und unzählige Menschen von allen Kontinenten.
Bevor wir nach Brüssel fuhren, fragten wir uns, was ist eigentlich typisch belgisch? Wir waren zwar schon einige Male hier, in der Regel aber auf Konferenzen oder um Vorträge zu halten. Wirklich viel gesehen hatten wir dabei nicht.
Deshalb fielen die Antworten auf die typisch belgischen Dinge auch etwas spärlich aus: Pommes, Schokolade, Stickereien und Männeken Pis.
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Mehr InformationenDas Zentrum Brüssels erstreckt sich von West nach Ost von der Börse über den Grand Place bis zum Kunstberg (Mont des Arts).
Von Norden nach Süden reicht es vom königlichen Brüsseler Opernhaus (Théâtre Royal de la Monnaie) bis Männeken Pis.

Die schmalen Gassen beherbergen eine Unzahl an Souvenirgeschäften, Restaurants, Bars, Brasserien, Creperien und Cafés.
Dazwischen befinden sich immer wieder kleine Märkte oder Plätze mit Denkmälern.

Schnell erkannten wir noch etwas typisch Belgisches – Comics. Brüssel gilt als die Welthauptstadt des Comics. Gewürdigt wird dies an überdimensionalen Comicdarstellungen an Hausfassaden. Eigenen Führungen für Touristen zeigen die schönsten Darstellungen.
Doch auch sonst sind die Fassaden der Häuser oft sehr originell bemalt, wie z.B. das DNA Haus.

Rund um den Grand Place stechen eine Vielzahl von Pralinen und Schokolade Geschäften ins Auge.

In kurzer Entfernung zum Grand Place sind die Galeries-Royales-Saint-Hubert zu finden. Die überdachten Einkaufstrassen gelten als eine der ältesten und sicher auch eine der schönsten Passagen in Europa.
Gleich daneben ist der Place du Marché aux Herbes an dem ständig Stände, hauptsächlich mit Souvenirs aufgebaut sind.

Die Pommes Frites in Belgien schmecken wirklich ausgezeichnet, da sie einen geringen Fettgehalt aufweisen. In Belgien werden Pommes grundsätzlich zweimal frittiert.

Ermüdet von unserem Rundgang kehren wir ins Hotel zurück, nicht ohne den Vorsatz nochmal hierher zu kommen.
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