Der Jokhang Tempel, Tibets größtes Heiligtum, steht im Zentrum von Lhasa.
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Pilger umrunden ihn im Uhrzeigersinn auf dem 800 m langen Barkhor, dem innersten der drei Pilgerwege.
Vor dem Tempel werfen sich viele immer wieder der Länge nach auf den Boden, so wie einige sogar den Weg von ihrem Heimatdorf zum Tempel auf diese Weise zurücklegen und den Weg in der Anzahl ihrer Körperlängen messen.
Das Drehen der Gebetsmühlen bedeutet bei jeder Umdrehung wurde das Gebet einmal gesprochen. Neben Buddhas und Ahats befindet sich im Inneren der Jo-Bo-Buddha.
Einst war es ein schlanker Jüngling, als ihn die chinesische Prinzessin Wen Cheng nach dem Friedensvertrag von 822 in einer zweijährigen Reise hier herbrachte. Für jede Spende von 2. 000 Euro erhält er eine neue Goldauflage.
So hat er in der Zwischenzeit ein rundliches Gesicht erhalten. Er ist die heiligste Buddha-Statue Tibets.
Der Anblick von Frauen als Bauarbeiter überrascht immer wieder.
Vom Dach des Jokhang-Tempels hat man einen schönen Ausblick auf den Potala-Palast.
Seit 1981 steht der Jokhang Tempel unter nationalem Denkmalschutz. Zusammen mit dem Potala-Palast wurde er im Jahre 2000 als „Historisches Ensemble Potala-Palast in Lhasa“ in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
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