Vom See von Banyoles fahren wir mit dem Bus durch das grüne Umland. Hier lebten vor 1-2 Mio. Jahren Sibirische Tiger, Mammut, Nashorn und Elefanten.

Crespià
Wir erreichen das kleine idyllische Dorf Crespià.

Die Natursteinhäuser, die kleine Brücke über den Bach, die engen Gassen und Durchgänge liefern jede Menge Motive an denen man sich satt sehen kann.

Die Kirche Santa Eulalia de Crespià, eine mittelalterliche Wehrkirche, die später um ein Hospiz erweitert wurde und das Dorf vermitteln den Eindruck als sei die Zeit stehengeblieben.

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Mehr InformationenResclosa d’Esponellà
Wir spazieren nun durch ausgedehnte Felder, immer wieder durch Waldstücke unterbrochen, am Hochufer des Flusses El Fluvià entlang und erfreuen uns an den herrlichen Ausblicken auf fast unberührte Natur.

Nach ca. 1,5 km treffen wir auf die Reste der verfallenen Kirche Sant Bartomeu del Portell.

Nachdem wir einen steilen Abhang hinuntergeklettert sind, eröffnet sich der Blick auf die Wassersperre von Esponellà.

Ein kleines Elektrizitätswerk scheint auch Strom zu erzeugen. Der Wasserstand ist niedrig und damit eine größerer Fläche vor der Sperre trocken. Ein Musiker trommelt leise Klänge während sich eine junge Frau lasziv dazu bewegt.

Ein kleiner Hund hat seinen Spaß daran und möchte mittanzen.
Sant Miquel de la Roca
Unser Ziel Sant Miquel de la Roca liegt nun vor uns. Eine kleine Kirche, direkt in die Felswand gebaut.

Über eine steile Eisenleiter erreichen wir den Innenraum.

Ursprünglich bestand sie aus zwei Räumen und hatte vermutlich eine Zwischendecke zu einem Obergeschoss. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde vermutlich von einem Eremiten bewohnt.
Frisches Wasser konnte aus einem Brunnen gewonnen werden. Der Ausblick ist traumhaft. Unseren Gedanken nachhängend, gehen wir zurück nach Crespià.
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Hinweis: Wir bedanken uns recht herzlich beim Tourismusbüro Costa Brava Girona für die Einladung. Alle Eindrücke und Meinungen sind unsere eigenen und wurden nicht beeinflusst!
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